Und das sagt nicht irgendwer, sondern Rod Fergusson, seines Zeichens Produzent von Gears of War und dessen Nachfolger – Und die wiederum gehören zu den graphisch beeindruckensten Spielen der Xbox 360. Zwar wurde Fergusson zum Release von Gears of War 2 mit den Worten zitiert, dass die 360 am Limit sei, allerdings wäre der Kommentar aus dem Zusammenhang gerissen worden.
Seiner Meinung nach sei zwar die Hardware fix und damit limitiert, aber seitens der Software sei noch einiges zu erreichen. Als Beispiel nennt er die hauseigenen Unreal Engine 3, welches kontinuierlich weiterentwickelt wird. Neben der sich weiterentwickelnden Grafik sieht er auch das immer weiterentwickelte Interface und Xbox Live als wesentliche Faktoren, die die Xbox 360 auch in den nächsten Jahren interessant machen werden.
Naja, es wird wohl auch ein wenig Marketing sein, aber wenn man sich die späteren Spiele auf der PS2 anschaut weiß man, dass einem eine Konsole auch noch nach Jahren überraschen kann 🙂
Die Unreal 3 Engine überrascht wirklich noch.
Wenn ich mir Spiele vom Anfang der Engine noch angucke, und dann jetzt welche.
Bestes Beispiel: Mirrors Edge und Mass Effect.
Erstmal hät ich vom zweiten nicht erwartet das er UE3 benutzt, weil ich das ganze schon Grafisch beeindruckend war.
Mal schaun was da noch kommt, woran sie aber Arbeiten müssen ist der Texturen-Buffer, das rein-bloppen ist nämlich ziemlich unschön :-/
Was bei einer Installation der Vergangenheit angehört…
Die Festplatte wird sicherlich in Zukunft noch eine große Rolle spielen…
Also ich halte von solchen Aussagen sowieso nichts besonders nicht wenn die noch verfügbare Leistung in Prozent angegeben wird. Leistung kann man meiner Meinung nach nicht wirklich messen da es immer wieder optimierungen bei den Engines gibt die dann die Hardware wieder besser nutzen.