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Uwe Boll um 2,1 Millionen leichter

Der unter Spielern bekannte Filmemacher Uwe Boll wurde vor kurzem zu einer 2,1 Millionen Dollar Strafe verdonnert. Dieser hatte die Vertriebsvereinbarungen von Fantastic Films International nicht eingehalten und seine Filme selbst vertrieben. Damit aber nicht genug, Herr Boll beleidigte per E-Mail auch noch die Besitzerin Roxane Barbat, was ihm 200.000 Dollar gekostet hat.

Uwe Boll wird in der eingefleischten Zocker-Szene nicht gerade mit Lob überschüttet, vielmehr wird ihm angehanden, dass er Top-Titel wie Dungeon Siege oder Far Cry nicht wirklich wiederspiegelt und die Namen nur zur Geldmacherrei benutzt.

Danke an „servian“, welcher den Link in der Shoutbox gepostet hat.

Quelle

13. November 2008 | Autor: Inside-Admin