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Der Teststempel – Neues Wertungssystem und X-Blades im Test

Zuvor wurde der Text auf meinem Blog veröffentlicht – also nicht wundern:

Etwas Neues ist aus meinem „trashigen“ Hirn entsprungen und daran möchte ich euch teilhaben lassen. Es ist doch so oder besser gesagt, mir geht es immer so, dass man viele Reviews, Testberichte etc. liest, die einfach nur langweilig sind und man recht schnell „vorspuhlt“ zum eigentlichen Ergebnis – sprich Wertung. Insbesondere bei Spielen, die einen so oder so schon lange interessiert haben und man in diesem Fall die Vorgeschichte und viele Informationen schon kennt. Somit dachte ich mir, man müßte eine Art Kurzreview herausbringen aber diese ist mir auch zu lang und man könnte schnell ins „Palawern“ kommen – Also noch kürzer!

Jetzt, wo ich weiß, wie kurz ein Bericht ausfallen soll (falls man dazu überhaupt noch Bericht sagen kann), muß ich dem Kind noch einen Namen geben. Kurzer Test, kurzes Fazit, einfach nur kurz? Naklar, Stempel! Also nennen wir das Vorhaben „Teststempel“ (dieser Name ist hiermit geschützt und gehört mir 🙂 ). Der Teststempel hat 2 aussagekräftige Inhalte: Einzelbewertungen mit Endwertung plus einem kurzen Fazit. Die Wertungen sind an das ehrenvolle System der ASM (Aktueller Software Markt) angelehnt. Diese Zeitschrift war die beste seiner Zunft und erhält somit ein Tribut 😉

Der Teststempel dient hier bei Manni`s Trash als Versuchsprojekt und wird in der gleichen Art auf der Seite Inside 360 zu finden sein (wer es nicht weiß, in dieser Chaostruppe sitze ich mit im Boot). Ok, lange Rede kurzer Sinn, fangen wir doch gleich mit dem ersten Spiel an, welches X-Blades für die Xbox 360 ist.

Manni`s Teststempel: X-Blades für die Xbox 360 (PC/ PS3) / Topware Interactive/ Action

  • Grafik: 5/12
  • Sound/ Musik: 5/ 12
  • Motivation: 4/ 12
  • Umfang: 4/ 12
  • Spielspaß: 5

Fazit: X-Blades ist ein Spiel, welches nicht einmal gestandene Trashgamer zocken sollten. Man haut Gegnerscharen stumpf um mit einer nicht vorhandenen Schlagvielfalt und öden Zaubersprüchen in sehr kurzen und unspektakulären Levels. Die Grafik ist billig und der Sound/ die Musik sind störend bis langweilig. Steuerung ist recht empfindlich und macht das Lenken der Spielfigur zum Abenteuer. Finger weg von diesem Mädel mit 3 Zöpfen 🙁

Trailer:

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte Beachte den Info-Banner unten.

Teststempel:

12: Genial

10-11: Super

8-9: Gut

6-7: Befriedigend

4-5: Nicht gut, ich habe euch gewarnt!

0-3: Manni`s Warnung – Finger weg!

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Grafik: Detail, Animationen, Stimmung/ Atmosphäre

Sound/ Musik: Effekte, Musik, Kompositionen, Atmosphäre

Motivation: Wird man das Spiel durchzocken, wiederholt spielen, lässt man es sofort in der Ecke liegen, Wiederspielwert

Umfang: Spieldauer, Level-Anzahl, große od. kleine Spielwelt, Hauptmissionen und Nebenquests

Spielspaß: Wieviel Spaß hat man mit dem Spiel

9. Februar 2009 | Autor: Maynard

Kommentare

  1. Jawoi! Feines System, welches sich hier und da bewähren wird. Bin ich mir sicher. 🙂 Endlich kann ich in ein paar kurzen Sätzen sagen wie genial doch Beautiful Katamari ist! 😀 Endlich finden all die kleinen Titel eine Plattform und einen (oder zwei, drei, vier ^^) Propheten die darüber Berichten. Und all das ist sogar für einen machbar der ansonsten mal so kaum Zeit hat! 🙂

  2. Danke, Kn0kkeli 🙂

    Genau deshalb – Zeitproblem – habe ich mir den Teststempel ausgedacht. Hoffentlich findet er bei den Lesern Zustimmung.

    Bitte schreibt mir zahlreich…

  3. Finde ich auch sehr gut! Hoffe du hast genügend Testexemplare für die Zukunft…

    Cool wäre das ganze auch für die Spiele von XBox Live Arcade. Die werden teilweise so stiefmütterlich behandelt.

  4. Pingback: 65 Prozent für Ayumi at Ich spiele

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