Es ist schon erstaunlich, was Raven Software in der Mache hat. Singularity scheint ein sehr interessanter Ego-Shooter zu werden dank der Zeitspielereien und die sind nicht plump aufgesetzt. Ein Beispiel: Während ihr in Braid (zur Zeit für 800 MS Points zu haben, es lohnt sich) das komplette Szenario zurückspulen könnt, geht Singularity noch einen Schritt weiter. Nicht nur, dass ihr auch in der Lage seid, die Zeit voranschreiten zu lassen, so dass die Gegner mächtig schnell altern und in ihre Bestandteile zerfallen, es ist auch möglich einzelne Objekte zu manipulieren. Das können alte Munitionspakete sein, die ihr wieder füllt oder leere, zerbeulte Ölfässer, die ihr wieder mit Inhalt füllt und wie neu aussehen lasst, um sie dann dem Gegner vor die Füße zu schmeißen. Singularity sieht zudem auch noch sehr gut aus und dürfte ein heißer Kandidat für den besten Ego-Shooter 2009 werden. Schaut euch das Video mit neuen Szenen an.
Update: Gleich noch ein Video hinzugefügt über die Story des Spiels
Singularity – Neue Gameplay Szenen im Interview
Singularity – Story Interview