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Mindestauflösung bei Xbox-Spielen wird aufgehoben

Laut David Jeffries, Entwickler bei den Black Rock Studios (gehört zu Disney), wird Microsoft die Bestimmungen zur Zulassung von Spielen für die Xbox 360 ein wenig lockern. Die Mindestauflösung von 1280 x 720 Pixeln (720p) bei 2-facher Vollbildkanntenklättung wird aufgehoben. Nun dürfen Spiele auch in geringeren Auflösungen für die Xbox entwickelt werden.

Halo 3 und Call of Duty: Modern Warfare hatten es bereits vorgemacht. Diese Titel liefen mit 1.152 x 640 bzw. 1.024 x 600 Pixeln. Das Resultat: Die Framerate bleibt hoch, Texturen und Objekte können detaillierter werden und es können mehr Objekte auf dem Bildschirm dargestellt werden. Der Nachteil ist allerdings, dass eine vermehrte Treppenbildung an Polygonkannten entstehen können, sofern die Vollbildkanntenklättung (FSAA) nicht erhöht wird oder euer Fernseher das Bild nicht optimal hochskalieren kann.

Wie seht ihr diese Entscheidung? Was ist euch wichtiger: Eine konstant hohe Bildwiederholrate bei 60 fps bei geringerer Auflösung oder ein generell schärferes Bild bei 30 fps?

3. September 2009 | Autor: AssKikaX