Kommentare

  1. Also wenn ich es richtig verstanden habe kann man doch Microsoft nicht die Schuld dafür in die Schuhe schieben, immerhin haben doch die vielen Beschwerden der Spieler zu dem Bann geführt, oder nicht ?

  2. Sehe ich genauso. Und die Sache mit „Richard Gaywood“. Ist es den nicht sowieso Verboten seinen Richtigen Namen als Gamertag zubenutzen.

  3. @Paranoidgamer13

    Also ich glaube nicht das es verboten ist seinen richtigen Namen zu verwenden aber ich denke nicht das er den Namen aus den Grund verwendet hat sondern eher weil er so zweideutig ist.

    Zur News:

    Also ich persönlich habe nichts gegen andere Orientierungen allerdings finde ich das sowas auch nichts in Videospielen zu suchen hat denn Xbox Live ist ja keine Singlebörse wo sowas wichtig wäre.

  4. @Tomek

    Hier ist die Stelle die ich meine in den Verhaltensregeln:

    Geben Sie während des Spiels keine persönlichen Daten wie Name, Adresse, Telefonnummer, Kreditkartennummer etc. an. Das gilt auch für Chats und die Namen für Ihren Gamertag oder Ihre Mottos. Diese Informationen könnten von anderen Mitspielern für illegale oder schädliche Zwecke missbraucht werden. Geben Sie die persönlichen Daten anderer Spieler nicht weiter.

    Hier noch der Link dazu: http://www.xbox.com/de-DE/legal/codeOfConduct.htm

  5. @ Paranoidgamer13

    ok stimmt da müsste ich mir das wohl nochmal genau durchlesen.

    Ich denke aber das es weniger ein Verbot ist sondern vielmehr eine Absicherung von Microsoft das keiner sie dafür verantwortlich machen kann wenn mit den Daten etwas illegales gemacht wird.

    Der Produktmanager Boris Schneider-Johne hat beispielsweise auch seinen Namen im Profil eingetragen.

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