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Inside Special: Alone in the Dark 5

Im Frühjahr 2008 soll es endlich soweit sein – Alone in the Dark 5 wird erscheinen!

Was wissen wir bis jetzt über diesen ambitionierten Titel? Mit diesem kleinen Inside Spezial wollen wir euch auf den neuesten Stand der Entwicklung bringen und versuchen, möglichst viele Fragen zu beantworten.

Edward Carnby – ein Zeitreisender?

Teil 5 spielt 80 Jahre nach dem ersten Alone in the Dark Teil (1992). Wie Edward es geschafft hat, noch so gut auszusehen, bleibt ein Geheimnis und wird sicherlich im Spiel gelüftet.

Central Park:

Der fünfte Teil spielt im bekannten New Yorker Central Park. Die Entwickler Eden Games (u.a. Test Drive Unlimited) haben das Gebiet aufwendig rekonstruiert und danach das hübsche Grün in grausige Orte verwandelt, damit der Spieler sich auf unheimliche Weise wohl fühlt. Zudem soll man die Antwort auf die Frage herausfinden, wie es sein kann, dass mitten in dieser überfüllten Stadt ein so riesiger Park all die vielen Jahre noch nicht weichen musste? Wer oder Was beschützt ihn?

Interaktivität:

Der Spieler kann sämtliche Dinge, die er im Spiel findet, auch verwenden. Seien es Flaschen, Feuerzeuge, Fahrzeuge, Möbel, Tücher etc. Die richtige Kombination aus diversen Gegenständen führt zur Lösung vieler Probleme/ Auslöschung der Gegner.

Ein Beispiel: Der Spieler beschädigt den Tank eines Wagens, so dass Benzin hinauströpfelt. Er steigt ein, fährt los und mitten in der Fahrt springt der Spieler aus dem Wagen. Nun ist es möglich die Benzinspur anzuzünden und den Wagen als wirksames Geschoß zu benutzen. Es hört sich nicht nur toll an – es sieht atemberaubend aus!

Das Feuer:

Das Feuer zählt als zentrales Spielelement. Es springt von einem Gegenstand auf den nächsten brennbaren über – zurück bleibt die Kohle! Vorsicht ist geboten, da man schnell ein ganzes Zimmer „abfackeln“ kann. Ist das der Fall, sollte man das Weite suchen und sich in Sicherheit begeben. Zudem kann das Feuer in Form einer Fackel als Waffe benutzt werden oder aber als Schutz gegenüber Lichtempfindlichen Wesen.

Die Ansicht:

Es ist möglich, das komplette Spiel in der Ego-Ansicht zu spielen. Der Spieler kann zwischen dieser und der 3rd Person-Sicht wählen. Apropos Ansicht: Schaut der Spieler nach seinem Inventar, sieht man an Carnby herab, in seinen Mantel. Alles was zu sehen ist, hat man auch bei sich.

Die Steuerung:

Ein besonderes Merkmal bzgl. der Steuerung ist der rechte Analogstick. Dieser ist für Carnby`s Armbewegungen zuständig. Je nach Neigung und Geschwindigkeit der Aktion, bewegt man den Arm bzw. schlägt hart zu. In einer Szene des Spiels muß Edward Carnby ein elektriesiertes Kabel aus dem Wasser ziehen. Mit Hilfe einer Eisenstange kann der Spieler nun das Kabel aus dem Wasser bewegen, in dem er den rechten Analogstick geschickt einsetzt.

Die Grafik:

Die Grafik sieht sehr gut und detailiert aus – sie versprüht förmlich eine dunkle, unheimliche Atmosphäre. Besonders die Gesichter der Charaktere sehen grandios aus. Ob Narben, Falten, Bartstoppel und Poren – alles wird gezeigt. Durch die aufwendigen Lichteffekte macht das Spielen mit dem Feuer erst richtig Spaß.

Wir freuen uns riesig auf diese Spielperle und hoffen, dass alle Ideen der Entwickler verwirklicht werden!

Autor: Maynard

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29. August 2008 | Autor: Maynard