Nach den Gerüchten um die Hardewarebindung von Spielen in der nächsten Microsoft Konsolengeneration und dem damit verbundenen Wegfall des Gebrauchtmarktes spürt der amerikanische Händler erste Auswirkungen an der Börse: Konnten in den letzten Wochen bisher noch gute Gewinne die Börse beflügeln gab der Kurs gestern um 6% nach.
Gamestop macht einen Großteil seines Umsatzes und vor allem seines operativen Gewinns mit dem Handel von gebrauchten Spielen. Nachdem das von einigen Publishern initiierte „Project 10$“ nicht den gewünschten Einfluss auf den Gebrauchtmarkt hatte, halten sich nun die Gerüchte um eine Kontenbindung bei den neuen Konsolen nach Vorbild von Valves STEAM.
Quelle: NYSE