Das es für das kommenden Jahr, vor allem in den USA, ein Problem mit der Konsumneigung geben wird ist angesichts der Subprime Immobilien Finanz Wirtschaftskrise leicht nachzuvollziehen. Darüber macht man sich auch bei Microsoft Gedanken. Shane Kim, Vizepräsident der Unterhaltungssparte bei Microsoft, äußert gegenüber der Agentur Reuters, dass man für das nächste Jahr nicht mehr mit einem so starken Wachstum der Branche rechnen sollte (2008 soll dieses stolze 20% betragen haben).
Demnach sei man nach den starken Verkäufen am Black Friday für die Weihnachtszeit „vorsichtig optimistisch“, allerdings würde sich das für 2009 ändern. Man stelle sich auch harte Zeiten ein, aber fügte auch hinzu, dass in Zeiten der Krise sich die Menschen immer noch nach Unterhaltung sehnen und man sich selbst das Ziel gesetzt habe, den „höchsten Unterhaltungswert pro Dollar“ anzubieten.