Boris Schneider-Johne hat jüngst auf seinem Blog dreisechzig.net Stellung bezogen bzgl. der letzten Attacken des bayersichen Innenministers auf Computer-/ Konsolenspiele.
Hier ein kleiner Auszug:
„(…) Solange Sie nicht im gleichen Atemzug Herstellung und Vertrieb solcher Filme verbieten und unter Strafe stellen, spreche ich ihnen jedwede Kompetenz ab, über Spiele irgendein Urteil fällen zu dürfen. Und ich darf auch nochmal auf Alkohol verweisen: Solange der Staat Bayern das größte Massenbesäufnis der Welt (Oktoberfest) veranstaltet, bei dem auch immer wieder Jugendliche gesundheitlich gefährdet werden, halten Sie gefälligst bei Computerspielen die Klappe. (…)“
Den vollständigen Beitrag könnt ihr HIER lesen.