MTV Multiplayer hatte die Möglichkeit Ghostbusters: The Video Game anzuspielen und mit Garret Moehring, dem für das Spiel zuständigen Senior Producer von Atari, zu sprechen. In dem kurzen Interview erklärt dieser unteranderem wie sie die zusätzliche Entwicklungszeit zusammen mit Entwickler Terminal Reality genutzt haben, um das Spiel zugänglicher zu machen. Außerdem nennt er einige konkrete Beispiele, was genau sich geändert hat, seit Atari und nicht mehr Sierra für das Wohl der digitalen Geisterjäger verantwortlich ist.
Einige ausgewählte Zitate gibt es einen Klick weiter.
Zu den Änderungen mein Moehring unteranderem:
„Wir haben nicht Tonnen neuer Features hinzugefügt, aber wir haben einige Originalwaffen (…) hinzugefügt oder verändert. Und wir hatten einfach das Gefühl, dass wir das Spiel zugänglicher machen müssen.
„Denn das ist wirklich, was es zum Großteil ist, es ist ein Action-Shooter – „Gears of War“ Lite gewissermaßen. Aber es ist nicht ganz so komplex.“
Alles spezielles Beispiel dafür erklärt er, wie sich das Ringen mit den Geistern geändert hat. Ursprünglich war es wohl so, dass man für das Ringen mit den Geistern (mit den Protonenstrahlen) zwei Knöpfe gebraucht hat. Mittlerweile braucht man nur noch seinen Protonenstrahl auf einen Geist zu richten und man sieht wie sich der Lebensbalken von Grün zu Rot verändert. Sobald er rot ist, werden die Geister automatisch besiegt.
Die Änderung begründet Moehring damit, dass auch so schon genug auf dem Bildschirm los ist und es so auch für Hardcore Spieler wesentlich einfacher ist der ganzen Geister in der Luft und am Boden Herr zu werden.
Das komplette Interview findet ihr hier.
Ghostbusters: The Video Game erscheint am 19. Juni in Europa.